Selfcare

Grundprinzipien der Selbstfürsorge – in die Umsetzung kommen

Wenn der Tag nur mehr als 24 Stunden hätte…

Ganz ehrlich – würdest du dann mehr nur für DICH tun?

Oder würdest du die freien Stunden mit weiteren Erledigungen und neuen todo’s vollstopfen? Dich um alles und jeden kümmern, aber nicht um dich selbst?

Im zweiten Artikel dieser Blog Serie „Mit Selbstfürsorge dem Winterblues begegnen“ ging es darum, deine innere Welt zu reflektieren. Dir deiner Gedanken bewusst zu werden und sie zu hinterfragen. Für dich selbst eine Momentaufnahme zu erstellen wieviel Selbstfürsorge es bereits in deinem Alltag gibt?

Im dritten Part „Fünf Grundprinzipien der Selbstfürsorge – so kommst du in die Umsetzung“ geht es darum, wie du wirklich ins Tun kommst. Was kannst du konkret in deinem Alltag verändern, um gut für dich zu sorgen. Wie hältst du deine Motivation aufrecht und gibst der Selbstfürsorge Platz in deinem Alltag.

Selbstfürsorge in deiner äußeren Welt

  • Fünf Grundprinzipien der Selbstfürsorge
  • Kleine Schritte im Hier und Jetzt
  • Impulse für Selbstfürsorge Momente

Selbstfürsorge nicht mit Selbstoptimierung verwechseln

Es geht bei der Selbstfürsorge nicht darum ab Morgen als nicht-rauchender, Intervallfastender Veganer die perfekte Morgenroutine ab 5 Uhr zu entwickeln, nie wieder Alkohol zu trinken und tägliche Sporteinheiten zu absolvieren. Es geht nicht ums Funktionieren, um Perfektionismus und um Leistung.

Vielmehr sind es die kleinen Dinge, die du nach und nach in deinen Alltag einbauen kannst, ohne Druck und mit Freude. Die kleinen Momente im Hier und Jetzt. Es geht darum sich zu erlauben diese Momente zu genießen. Eins mit dir selbst zu sein. Wenn du auf diesem Weg eine Morgenroutine für dich entwickelst oder täglichen Sport in deinen Alltag einbaust, umso besser – dann ist es ein Resultat deiner Selbstfürsorge. Kein Ziel, dass du mit Leistung und Disziplin unbedingt erreichen musst und dich damit innerlich unter Druck setzt.

Selbstfürsorge

Es geht um FÜRSORGE für dich. Um Verständnis, um Liebe, Dankbarkeit und um Akzeptanz. Darum, dass es DIR gut geht. Denn nur wenn es dir gut geht, hast du die notwendigen Ressourcen, um für die Menschen wirklich da zu sein, die du liebst.

Selbstfürsorge stärkt dich und baut Stress ab. Hält dich psychisch und körperlich gesund. Sie lässt dich Freude empfinden und gibt dir in stressigen Zeiten Halt und Energie.

Dreiteilige Blog Serie „Mit Selbstfürsorge dem Winterblues begegnen“

Dieser Artikel ist der dritte Part der Blog Serie „Mit Selbstfürsorge dem Winterblues begegnen“. 

Die ersten beiden Blog Artikel findest du hier:

Part I: Winterdepression oder Winterblues? So unterscheidest du eine Depression von einem Stimmungstief
Part II: Mit Selbstfürsorge im Inneren stark durch die dunkle Jahreszeit
Part III: Fünf Grundprinzipien der Selbstfürsorge – so kommst du in die Umsetzung

Mit den fünf Grundprinzipien schaffst du dir deine eigenen kleinen Selbstfürsorge-Alltagsmomente.
Zu meinen Selbstfürsorge Momenten tragen einige Leser*innen meines Impulsletters bei, denn von einigen habe ich ganz großartige Dinge kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte.

Drei Ideen der Impulsletter-Leser*innen findest du unten in diesem Artikel.
Danke für eure Inspiration – eure Ideen haben einen festen Platz in meinem Selbstfürsorge-Alltag ergattert.

Nimm dir die Impulse mit, die zu dir passen ♥


Selbstfürsorge im Außen – meine 5 Grundprinzipien der Selbstfürsorge

Bei der Selbstfürsorge im Außen, gibt es fünf Grundprinzipien auf die ich achte.

Diese Grundprinzipien sorgen dafür, dass ich mich gut fühle und nicht überfordert bin mit all dem wie ich mein Leben „noch optimaler und gesünder“ gestalten kann. All diese Dinge habe ich selbst in der Hand und kann sie täglich ohne Aufwand schaffen. Das gibt mir ein gutes Gefühl und das schlechte Gewissen es mal wieder nicht geschafft zu haben, kommt gar nicht erst zu mir – denn ich schaffe es.

Die wenigen Tage an denen es dann doch nicht klappt, sind für mich einkalkuliert und verursachen kein schlechtes Gefühl – ich bin Mensch und keine Maschine ♥

Fünf Grundprinzipien der Selbstfürsorge

  1. Eigene Selbstfürsorge Basics kennen und täglich anwenden.
  2. Ein guter Start in den Tag – Dinge die mir gut tun als Morgenroutine.
  3. Mit Mini-Steps und kleinen Zeitfenstern beginnen – Erfolgserlebnisse schaffen.
  4. Präsent sein – im Hier und Jetzt, nicht an gestern und morgen denken.
  5. Wertschätzung und Dankbarkeit für mich und die Dinge, die mich umgeben.

 

1. Grundprinzip der Selbstfürsorge

Eigene Selbstfürsorge Basics kennen und täglich anwenden

Selbstfürsorge Basics sind die Dinge, die sich ohne Mühe in den Alltag einbauen lassen und nach einer gewissen Gewöhnungszeit gar nicht mehr bewusst wahr genommen werden.

Zu meinen Basics zählen meine zwei Gläser warmes Wasser mit Zitrone nach dem Aufstehen, mein Ayurvedischer Zungenschaber und eine schöne warme Dusche. Dank meiner Hündin bin ich drei Mal täglich an der frischen Luft, da ist ein Teil Bewegung und Tageslicht automatisch abgedeckt. Zusätzlich habe ich vor einigen Monaten mindestens 10 Minuten Yoga/Stretching mit in meinen Alltag integriert. Bevor ich mich an die Arbeit setze, mache ich mir meinen Arbeitsplatz gemütlich und es gibt einen Kaffee mit Zimt/Zucker aus meiner liebsten Tasse.

Das sind Selbstfürsorge Basics – mein absolutes Minimum an Tagen, die schneller vorbei gehen als ich auf die Uhr schauen kann. Es gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich diese Basics täglich schaffe. Würde ich mehr von mir erwarten, wäre die Motivation mit Sicherheit schnell dahin.

Alles was ich on top für mich tun kann, mache ich aus reiner Freude und kann es ohne Erwartung und Druck genießen. Ein paar dieser „Freu-Dinge“ findest du weiter unten im Artikel.

Impuls für dich: Was ist dein absolutes Minimum an Selbstfürsorge – was du ohne großen Aufwand in deinen Alltag einbauen kannst?

2. Grundprinzip der Selbstfürsorge

Ein guter Start in den Tag – Dinge die mir gut tun als Morgenroutine

Der liebe Morgen – Morgenroutine

Sicher hast du schon einmal den Begriff Morgenroutine gehört. Mich hat er immer abgeschreckt, ich bin ein Murmeltier und schlafe für mein Leben gerne – der Schlummermodus meines Weckers ist mein bester Freund.

Früh aufstehen und mit dem frühen Vogel den Wurm fangen, entspricht nicht meinem Rhythmus. Also gar nicht. Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich meine täglichen 10 Stunden schlafen und mich im Winter wie die Murmeltiere eng aneinander gekuschelt ausruhen. Manchmal mache ich das am Wochenende und freue mich Löcher in die Luft. Auch das ist Selbstfürsorge.

Doch: Aufstehen und alles auf den letzten Drücker in Eile zu erledigen, versetzt in Stress und innere Anspannung.

Wie immer sind es die kleinen Zwischenschritte. Ich stehe unter der Woche so zeitig auf, dass der Morgen nicht in totaler Hektik endet und nehme mir für eine kleine gesunde Selbstfürsorge-Morgenroutine Zeit. Dazu gehören: 2 Gläser lauwarmes Wasser trinken (meist mit Zitrone) und eine schöne warme Dusche. Bevor ich anfange zu arbeiten, geht es mit meiner Hündin eine kleine Runde nach draußen und danach gibt es einen Milchkaffee aus meiner Lieblingstasse mit ein wenig Zimt/Zucker und meist ein Brot mit Avocado, Schnittlauch und Nüssen. Das hört sich schon fast nach dem Mount Everest des gesunden Lebens an, doch es sind nur kleine Schritt die ich nach und nach als Routine gefestigt habe. Sie geben mir auch an stressigen Tagen Halt. Denn manchmal rennt der restliche Tag einfach davon. Dann war zumindest der Morgen gut gestartet.

Meine „Mount Everest“ Morgenroutine schaffe ich manchmal am Wochenende. Dann stehe ich ohne Wecker auf, nutze eine Trockenbürste*, dusche, trinke ganz in Ruhe mein Wasser und laufe dann eine schöne Runde mit meiner Hündin. Dann gibt es je nach Hunger erst Frühstück oder eine lange Runde Yoga/Stretching mit einem Video. Danach bin ich stolz wie Bolle und freue mich den ganzen Tag darüber.

 

3. Grundprinzip der Selbstfürsorge

Mit Mini-Steps und kleinen Zeitfenstern beginnen – Erfolgserlebnisse schaffen

Ziele können etwas schönes sein und uns antreiben. Doch sie können uns genauso gut unter Druck setzen und blockieren. Vor allem wenn unser Inneres ständig flüstert „Das schaffst du niemals“ ist ein Anfang finden schwierig bis unmöglich.

Warum es nicht der „Mount Everest“ sein muss

Wenn wir nur noch den großen Berg sehen, statt Freude an den kleinen Hügeln zwischendrin zu empfinden. Kleine Hügel, die uns Erfolgserlebnisse geben und nicht mental überfordern. Und die uns vor allem wegbringen von dem Gedanken erst glücklich zu sein, wenn das Ziel erreicht ist. Wie viel kostbare Lebenszeit verschenken wir, wenn wir uns erst am Ziel freuen.

Wie viel mehr Glück hätten wir, wenn wir den Weg statt das Ziel feiern und mit Freude und Leichtigkeit gehen – statt bis zum Ziel zu kämpfen?

Ich wollte vor einiger Zeit so gerne wieder mit Yoga starten, doch ich habe mir einfach nicht die Zeit dafür genommen. Das Ziel eine Stunde Yoga zu machen schien zu groß. Irgendwann beschloss ich mit 10 Minuten täglich und einem ganz leichten Programm einzusteigen. Eine super Entscheidung, denn so konnte ich es tatsächlich auch an Tagen an denen ich mich kaum aufraffen konnte umsetzen. Das motiviert unwahrscheinlich. Mittlerweile gibt es viele Tage an denen nur 15 Minuten klappen, aber oft auch 60 oder zwei Mal 30 Minuten am Tag.

4. Grundprinzip der Selbstfürsorge

Präsent sein – im Hier und Jetzt – nicht an gestern und morgen denken

Es ist gerade in der heutigen Zeit eine der größten Herausforderungen. Im Moment sein und ihn bewusst erleben. Wie oft sind wir in Gedanken bei vergangenen Situationen oder denken an Morgen, nächste Woche oder ans kommende Jahr. Neben unseren Gedanken, ist die Ablenkung durch Smartphones und Co immens, wir lassen uns immer wieder aus dem Moment reißen.

Bewusste Zeiten ohne Ablenkung und im gegenwärtigen Moment sein, sind wahre Stresskiller und geben Energie zurück. Kinder sind darin wahre Künstler, vertieft in ein Spiel sind sie im gegenwärtigen Moment und lassen sich voll darauf ein.

Ein kleiner Achtsamkeits-Impuls, um im Hier und Jetzt zu sein ist es die Umgebung bewusst mit allen Sinnen wahrzunehmen und sich darauf zu fokussieren. Was sehe, höre, rieche, schmecke und fühle ich gerade?

5. Grundprinzip der Selbstfürsorge

Wertschätzung und Dankbarkeit für mich und die Dinge, die mich umgeben

Es klingt banal, aber es bereitet mir besondere Freude aus meiner liebsten Tasse zu trinken und meine eigenen Kräuter zu ernten. Meinen Arbeitsplatz möglichst gemütlich und schön einzurichten, mich selbst in meiner Haut wohlzufühlen und Dinge um mich herum zu sehen, die ich wirklich mag. Frei nach Marie Kondo miste ich Dinge aus und lasse die los, die mich nicht glücklich machen. Das tut unfassbar gut. Die Dinge die bleiben erfüllen mich mit Freude und werden auch so von mir behandelt.

Und weil ich Schnittlauch liebe, steht seit einiger Zeit in meiner Küche ein Hochbeet mit vier Pflanzen. Da ich oft im Wohnbereich an meinem Laptop arbeite, kann ich die Pflanzen ständig sehen und natürlich auch zwischendrin essen. Das macht mich glücklich.

Meine Malutensilien stehen immer griffbereit in einem rollbaren Wagen und in Sichtnähe. Sie machen mich glücklich.

Gespräche mit Menschen können berühren und bewegen. Diese Begegnungen zu schätzen und dankbar wahrzunehmen ist wundervoll und erfüllt mich mit Freude.

Impuls für dich: Für was bist du besonders dankbar und welche Dinge/Menschen behandelst du mit besonderer Wertschätzung?

 

Impulse für Selbstfürsorge

Jeder Mensch ist anders und nur weil Schnittlauch essen für mich mit großer Freude einhergeht, kann es für dich etwas ganz anderes sein (Petersilie?) ♥

Wähle daher Impulse und Ideen für Selbstfürsorge, die zu dir passen. Doch sei auch offen neue Dinge auszuprobieren und gib ihnen die Chance einen Platz in deinem Leben zu ergattern.

 Meine persönlichen Highlights der Selbstfürsorge

Malen

Malen ist eine Möglichkeit in einen meditativen Flow Zustand zu gelangen und ganz intuitiv etwas neues zu erschaffen. Es ist ein Spiel mit dem eigenen inneren Kritiker und wunderbar um Ruhe in die eigenen Gedanken zu bekommen. Ich probiere mich dabei in zig verschiedenen Techniken aus, schaue wonach mir ist, bleibe neugierig, offen und probiere einfach aus. Je intuitiver ich ans Malen gehe, desto schöner werden die Ergebnisse.

So viele Menschen haben den Glaubenssatz „Ich kann nicht malen“ verinnerlicht und schaffen auf einem weißen Blatt kaum einen Anfang. In diesem Fall kann ich „Zentangle“ empfehlen, es erleichtert den Anfang und den Dialog mit dem inneren Kritiker  (siehe weiter unten in den Impulsen der Impulsletter-Leser*innen).

Bewegung

Theoretisch wissen wir wie wichtig und gesund Bewegung ist. Praktisch fällt es jedoch oft hinten runter. Das ging mir oft nicht anders, gerade an stressigen Tagen. Dank meiner Hündin habe ich bereits eine gewisse Grundbewegung am Tag. Doch die wirkliche Beweglichkeit des Körpers wird beim Spazieren gehen nur mäßig gefordert.

Seit einigen Monaten habe ich Yoga fest in meinen Alltag integriert. 10 Minuten sind „Pflicht“. Alles darüber hinaus ist prima. Was soll ich sagen – es macht tatsächlich eine positive Veränderung im Körpergefühl und gerade in der kalten Jahreszeit wärmt es von Innen. Lieber jeden Tag 15 Minuten als einmal im Monat 1 1/2 Stunden.

Auf YouTube gibt es wundervolle Videos die auch für Anfänger geeignet sind. Ich schaue mir aktuell gerne die Videos von Mady Morisson an. Je nach meinen Bedürfnissen wähle ich Art und Intensität der Einheit. Mal ruhiger, mal mit Power, mal für bestimmte Bereiche wie Rücken oder Hüfte. Praktisch ist, dass ich es jederzeit in meinen Alltag integrieren kann, da ich nicht an Zeiten und feste Kurse gebunden bin.

Verbindungen

Wir gehen Verbindungen ein, nicht nur zu Menschen oder Tieren. Auch zu den Dingen mit denen ich mich umgebe, gehe ich eine Verbindung ein.

Was davon macht mich glücklich und was möchte ich mehr in meinem Leben haben? Ich werde mir definitiv eine fünfte Schnittlauchpflanze kaufen Aber auch die Pflege von Freundschaften und Verbindungen, der gegenseitige Austausch und schöne Momente mit Menschen gehört für mich in eine gute Selbstfürsorge.

Das Eingehen von Verbindungen ist für mich genauso wichtig, wie das Loslassen. Denn wenn um die fünf Dinge die mich erfüllen, mich zehn Dinge umgeben die mich nicht glücklich machen dann habe ich kaum Ressourcen die schönen Dinge zu schätzen.

Impulse aus der Community

Wie bereits angekündigt, möchte ich dir drei wundervolle Möglichkeiten der Selbstfürsorge von Impulsletter Leserinnen vorstellen, die einen festen Platz in meiner Selbstfürsorge haben.

DANKE FÜR EURE WUNDERVOLLEN INSPIRATIONEN ❤

Journaling – Juliane Tranacher

In den USA bereits länger Trend, ist Journaling seit einiger Zeit auch in Deutschland angekommen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu sortieren und oft kommen beim Schreiben ganz neue Ideen. Zusammenhänge werden klar, die vorher nicht sichtbar waren. Die liebe Juliane Tranacher ist Journaling Expertin und hat passend zur Weihnachtszeit einen Journaling Adventskalender heraus gebracht.

Ihre Schreibimpulse haben mir schon bei der ein oder anderen Denkblockade geholfen.

Zentangle – Jennifer Thran

Meditatives Muster Malen – so würde ich Zentangle kurz und kompakt beschreiben. Durch die ständigen Wiederholungen bringst du Ruhe in deinen Kopf, entspannst und am Ende entstehen einfach wunderschöne Bilder. Über Zentangle bin ich mehr oder weniger  gestolpert und bin nun süchtig.

Die liebe Jennifer schrieb mir irgendwann eine Antwort auf einen Impulsletter und in ihrer Mail erwähnte sie beiläufig, dass sie Zentangle Lehrerin ist. Kurze Zeit später hatte ich drei Zentangle Einheiten gebucht, die mir den Einstieg in diese meditative Art des Malens geebnet haben.

Auf Jennifers Webseite findest du ihre Kontaktdaten, falls du Lust hast Zentangle kennen zu lernen ♥

 

Dankbarkeit – Sylvia und Stephanie

Von der lieben Sylvia von wort-voll erhielt ich vor einigen Monaten einen Brief, in dem sie sich für die Impulse aus dem Impulsletter bedankte.

Sylvia entwirft zusammen mit Stephanie wundervolle Karten, in denen es um Wertschätzung und Dankbarkeit geht.

Täglich drei Dinge aufschreiben für die du dankbar bist, ist ein wundervolles Ritual. Es bringt deinen Fokus auf die positiven Gedanken und das Gefühl der Dankbarkeit ist eine ganz wundervolle Art der Selbstfürsorge, die du in deinen Alltag einbauen kannst.

 

Nun ist dieser Artikel doch länger geworden als geplant. Schön, wenn du bis hier gelesen hast.

Ich freue mich, wenn einige Impulse dich gut durch die dunkle Jahreszeit bringen und einen festen Platz in deinem Alltag finden.

Bleib gesund und sorge gut für dich ❤

Herzliche Grüße

 

Ines Hammer Coaching

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentieren